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Die neuesten Untersuchungen zur Branchentransformation von ABB zeigen den wichtigen Zusammenhang zwischen Digitalisierung und nachhaltiger Entwicklung

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Die neuesten Untersuchungen zur Branchentransformation von ABB zeigen den wichtigen Zusammenhang zwischen Digitalisierung und nachhaltiger Entwicklung

08.12.2023
  1. Die Ergebnisse des Forschungsprojekts „Milliarden besserer Entscheidungen“ unterstreichen die doppelte Rolle industrieller Internet-of-Things-Lösungen bei der Erreichung nachhaltiger Entwicklungsziele und der Ermöglichung der Industrieentwicklung
  2. Die internationale Umfrage unter 765 Entscheidungsträgern zeigt, dass zwar 96 % von ihnen die Digitalisierung für „entscheidend für eine nachhaltige Entwicklung“ halten, jedoch nur 35 % der befragten Unternehmen industrielle Internet-of-Things-Lösungen in großem Umfang eingesetzt haben
  3. 72 % der Unternehmen investieren verstärkt in das industrielle Internet der Dinge, insbesondere um nachhaltige Entwicklungsziele zu erreichen
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ABB hat heute die Ergebnisse einer neuen globalen Studie zur Branchentransformation internationaler Wirtschafts- und Technologieführer veröffentlicht, die sich auf den Zusammenhang zwischen Digitalisierung und nachhaltiger Entwicklung konzentriert. Die Umfrage mit dem Titel „Massiv bessere Entscheidungen: neue Anforderungen für die industrielle Transformation“ untersuchte die aktuelle Akzeptanz des industriellen Internets der Dinge und sein Potenzial zur Verbesserung der Energieeffizienz, zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen und zur Förderung des Wandels. Die neue Forschungsarbeit von ABB zielt darauf ab, Branchendiskussionen anzuregen und die Möglichkeiten des industriellen Internets der Dinge zu erkunden, um Unternehmen und Mitarbeitern dabei zu helfen, bessere Entscheidungen zu treffen, eine nachhaltige Entwicklung zu fördern und die Rentabilität zu verbessern. Tang Weishi, Präsident der Prozessautomatisierungssparte des ABB-Konzerns, sagte: „Nachhaltige Entwicklungsziele werden immer mehr zu einem Schlüsselfaktor für den Geschäftswert und den Ruf des Unternehmens. Industrielle Internet-of-Things-Lösungen spielen eine immer wichtigere Rolle dabei, Unternehmen dabei zu helfen, sichere, intelligente und nachhaltige Ziele zu erreichen.“ Die Erforschung der in Betriebsdaten verborgenen Erkenntnisse ist der Schlüssel, um in der gesamten Branche tatsächlich eine große Anzahl besserer Entscheidungen zu treffen, und es ist wichtig, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, um die Produktivität zu verbessern, den Energieverbrauch zu senken und die Umweltbelastung zu verringern. Die von ABB in Auftrag gegebene Studie ergab, dass 46 % der Befragten davon überzeugt waren, dass die „zukünftige Wettbewerbsfähigkeit“ von Organisationen der Hauptfaktor dafür sei, dass Industrieunternehmen der nachhaltigen Entwicklung immer mehr Aufmerksamkeit schenken. Doch obwohl 96 % der weltweiten Entscheidungsträger glauben, dass die Digitalisierung „von entscheidender Bedeutung für eine nachhaltige Entwicklung“ ist, haben nur 35 % der befragten Unternehmen industrielle Internet-of-Things-Lösungen in großem Umfang implementiert. Diese Lücke zeigt, dass, obwohl viele Branchenführer heute den wichtigen Zusammenhang zwischen Digitalisierung und nachhaltiger Entwicklung erkennen, Branchen wie Fertigung, Energie, Bauwesen und Transport immer noch die Einführung relevanter digitaler Lösungen beschleunigen müssen, um eine bessere Entscheidungsfindung und nachhaltige Entwicklungsziele zu erreichen.
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Weitere wichtige Informationen aus der Studie
  1. 71 % der Befragten gaben an, dass die Epidemie ihre Aufmerksamkeit auf nachhaltige Entwicklungsziele gelenkt habe
  2. 72 % der Befragten gaben an, dass sie ihre Ausgaben für das industrielle Internet der Dinge im Interesse einer nachhaltigen Entwicklung „teilweise“ oder „erheblich“ erhöht hätten
  3. 94 % der Befragten stimmten zu, dass das industrielle Internet der Dinge „bessere Entscheidungen treffen und die allgemeine Nachhaltigkeit verbessern kann“.
  4. 57 % der Befragten gaben an, dass das industrielle Internet der Dinge einen „erheblich positiven Einfluss“ auf betriebliche Entscheidungen habe
  5. Bedenken hinsichtlich Sicherheitslücken in Netzwerken sind das größte Hindernis für die Förderung einer nachhaltigen Entwicklung durch das industrielle Internet der Dinge
Industrielles Internet der Dinge zur Schaffung einer Win-Win-Situation
63 % der befragten Führungskräfte stimmen zu, dass eine nachhaltige Entwicklung der Rentabilität ihres Unternehmens zuträglich ist, und 58 % stimmen auch zu, dass sie direkten Geschäftswert schafft. Es ist klar, dass nachhaltige Entwicklung und die traditionellen Elemente der Förderung von Industrie 4.0 – Geschwindigkeit, Innovation, Produktivität, Effizienz und Kundenorientierung – zunehmend miteinander verflochten sind und eine Win-Win-Situation für Unternehmen entsteht, die ihre Effizienz und Produktivität verbessern und gleichzeitig den Klimawandel bewältigen wollen .
„Nach Schätzung der Internationalen Energieagentur machen die Treibhausgasemissionen im Industriesektor mehr als 40 % der gesamten weltweiten Emissionen aus. Um die nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen und das Pariser Abkommen sowie andere Klimaziele zu erreichen, müssen Industrieunternehmen dies tun.“ Die Integration digitaler Lösungen in ihre nachhaltigen Entwicklungsstrategien ist auf allen Ebenen von entscheidender Bedeutung, vom Vorstand bis zur Basisebene, da jedes Mitglied der Branche ein besserer Entscheidungsträger im Hinblick auf eine nachhaltige Entwicklung werden kann. ABB-Innovation für nachhaltige Entwicklung
Abb ist bestrebt, den technologischen Fortschritt voranzutreiben und eine kohlenstoffarme Gesellschaft und eine nachhaltigere Welt zu ermöglichen. In den letzten zwei Jahren hat Abbb die Treibhausgasemissionen seiner eigenen Betriebe um mehr als 25 % reduziert. Im Rahmen seiner nachhaltigen Entwicklungsstrategie 2030 geht ABB davon aus, bis 2030 vollständige CO2-Neutralität zu erreichen und Kunden weltweit dabei zu helfen, die Kohlendioxidemissionen bis 2030 um mindestens 100 Millionen Tonnen pro Jahr zu reduzieren, was den jährlichen Emissionen von 30 Millionen Kraftstofffahrzeugen entspricht.
Die Investition von ABB in die Digitalisierung steht im Mittelpunkt dieses Engagements. ABB widmet mehr als 70 % seiner Forschungs- und Entwicklungsressourcen der Digitalisierung und Softwareinnovation und hat mit Partnern wie Microsoft, IBM und Ericsson ein starkes digitales Ökosystem aufgebaut, das eine führende Position im Bereich des industriellen Internets der Dinge einnimmt.
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Das digitale Lösungsportfolio von ABB skillstm trägt dazu bei, die Energieeffizienz zu verbessern und den Ressourcenschutz und das Recycling in einer Vielzahl von Anwendungsfällen in der Industrie zu fördern, darunter Zustandsüberwachung, Anlagenzustand und -management, vorausschauende Wartung, Energiemanagement, Simulation und virtuelles Debugging, Fernunterstützung und kollaborativer Betrieb. Zu den mehr als 170 industriellen IOT-Lösungen von ABB gehören die industrielle Analyse- und Künstliche-Intelligenz-Suite ABBbilityTM Genix, das Energie- und Anlagenmanagement von ABB AbilityTM sowie das Zustandsüberwachungssystem ABB AbilityTM Digital Transmission Chain, der Verbindungsdienst für Industrieroboter ABB ABBabilityTM usw.